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owl Interkulturell spricht Migranten an (07.04.2004)





Ist Ostwestfalen interkulturell? Geht es nach der nahezu gleichnamigen Zeitschrift »owl Interkulturell«, dann ja. Zumindest bemüht sich der Herausgeber ›Mozaik gGmbH‹ darum. Kürzlich kam die fünfte Nummer des Heftes heraus, das alle zwei Monate erscheint.

Der Startschuß fiel im Sommer 2003. Die Zeitschrift wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit gefördertert. Im Fokus von »owl Interkulturell« steht die Arbeit von und mit MigrantInnen in Ostwestfalen. Das neue Heft bietet so einen Berufsreport, einen mehrsprachigen Ratgeber: »Welche Schule ist für mein Kind am besten?«, Best Practice-Beispiele und ein Interview mit Rita Süßmuth, Vorsitzende des Sachverständigenrates für Zuwanderung und Integration.

Das Heft ist zu einem Preis von zwei Euro bei der Mozaik gGmbH, Wilhelmstr. 5-7, 33602 Bielefeld zu beziehen. Im Internet: <a href="http://www.owl-interkulturell.de">http://www.owl-interkulturell.de