Webwecker Bielefeld: stolper02

Erinnerungssteine an NS-Opfer (Teil 2)



Zonta wurde 1919 in den USA als erste weibliche Service-Organisation gegründet. Der Name Zonta ist der Symbolsprache der Sioux Indianer entlehnt und bedeutet »ehrenhaft handeln, vertrauenswürdig und integer sein«. Der erste deutsche Club entstand 1931 in Hamburg. Gegenwärtig sind bundesweit 112 Clubs mit circa 3300 Mitgliedern aktiv, weltweit gibt es in 71 Ländern etwa 1.200 Clubs. Zonta führt auch internationale Projekte durch, vor allem in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen. Vorrang hat das Ziel, die Stellung der Frau im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern

In Bielefeld gründete sich Zonta 1999. Der Organisation gehören circa 30 Frauen an, unter anderem Ärztinnen, Apothekerinnen, Betriebswirtinnen und Lehrerinnen an. Zonta förderte in den vergangenen Jahren bereits einige lokale Projekte, so zum Beispiel den Mädchentreff Bielefeld, die Power Girls in Gütersloh, oder ging mit einer roten Plastiknase am »Red Nose Day« für Kinder weltweit sammeln. Die Frauen treffen sich einmal im Monat, besprechen ihre Sammel-Projekte und »freuen sich aneinander«, wie Hartog sagt.



Kontakt mit Zonta Bielefeld wegen weiterer Patenschaften über Eva-Maria-Hartog, Kantstraße 4, 33615 Bielefeld.

Spenden an den Verein: Verein der Freunde Zonta e.V., Commerzbank Herford, BLZ 494 400 43, Konto 336 60 02


Die Stolpersteine im Netz: www.stolpersteine.com

Zonta im Netz: www.zonta-international.de