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Solidarische WohngenossInnen gesucht (Teil 2)



Genossenschaft Stattvilla heißt auch nach Lösungen zu suchen für diejenigen, die ins Haus ziehen wollen und wenig Geld haben. Denn billig wird das besondere Wohnen nicht. Bis Ende 2004 konnten Sozialhilfebezieher beispielsweise ein Darlehen erhalten, wenn sie in eine Wohngenossenschaft eintraten. Mit Hartz IV ist das anders. Wie, kann im Moment allerdings noch keiner sagen. Auch nicht, wie eigentlich Genossenschaftsanteile auf das Vermögen von ALGII-Empfängern gerechnet werden.



Das nächste offene Treffen für alle Interessierten: Mittwoch, 2. Februar, 19 Uhr.
Haus des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Alfred-Bozi-Straße 10

Kontakt zum Projekt »Stattvilla: Tel.: 0521-5600493, E-Mail: stattvilla@web.de Auch bei dem Projekt Stattvilla sind weitere Interessenten willkommen

Einen Überblick bietet der Verband zur Föderung wohnpolitischer Initiativen: www.wohnbund.de